Laser mit ultraschmaler Linienbreite sind Laserlichtquellen mit extrem schmalen spektralen Linienbreiten, die typischerweise den kHz- oder sogar Hz-Bereich erreichen und viel kleiner sind als herkömmliche Laser (typischerweise im MHz-Bereich). Ihr Kernprinzip besteht darin, das Laserfrequenzrauschen und die Linienbreitenverbreiterung durch verschiedene technische Maßnahmen zu unterdrücken und so eine extrem hohe Monochromatizität und Frequenzstabilität zu erreichen.
Das Laserdiodenmodul ist ein kompaktes Gerät, das eine Laserdiode, eine Treiberschaltung, TEC und Steuerschnittstellen in einem Paket integriert. Diese Module sind in erster Linie darauf ausgelegt, praktische, effiziente und einzigartige Laserstrahlen für eine Vielzahl von Anwendungen bereitzustellen.
Die Grundkomponenten eines Lasers können in drei Teile unterteilt werden: eine Pumpquelle (die Energie bereitstellt, um eine Besetzungsinversion im Arbeitsmedium zu erreichen); ein Arbeitsmedium (das über eine geeignete Energieniveaustruktur verfügt, die eine Besetzungsumkehr unter der Wirkung der Pumpe ermöglicht, wodurch Elektronen von hohen Energieniveaus auf niedrigere Energieniveaus übergehen und Energie in Form von Photonen freisetzen können); und einen Resonanzhohlraum.
C-Band EDFA ist ein Kerngerät zur Realisierung einer unverzerrten Übertragung optischer Signale in optischen Kommunikationssystemen. Entsprechend seiner Position und Funktion in der Signalverstärkungsstrecke kann er in drei Typen unterteilt werden: Pre (Vorverstärker), In-Line und Booster.
Pumplaser sind der „Energieversorgungskern“ von Lasersystemen. Sie injizieren Lichtenergie einer bestimmten Wellenlänge in Verstärkungsmedien (z. B. Erbium-dotierte Fasern, Festkörperkristalle), um die Medien zur Erzeugung stimulierter Strahlung anzuregen und schließlich eine stabile Laserleistung zu erzeugen. Ihre Leistung bestimmt direkt die Leistung, Effizienz und Stabilität von Lasersystemen.
Ein Team des College of Optoelectronic Science and Engineering der Zhejiang University und der Haining International University veröffentlichte kürzlich ihre Forschungsergebnisse zum weltweit ersten Perowskit-Laser in der internationalen Fachzeitschrift Nature. Dieses Gerät, das eine duale optische Mikrokavitätsstruktur nutzt, kombiniert geringen Stromverbrauch mit einfacher Abstimmbarkeit und eignet sich daher für Anwendungen wie die optische Datenübertragung und als Leuchtdiode in integrierten photonischen Chips und tragbaren Geräten.
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