Die Laserschweißtechnologie ist eine Technik des Schmelzschweißens, bei der ein Laserstrahl als Energiequelle verwendet wird, um auf die Schweißverbindung einzuwirken und so den Schweißzweck zu erreichen.
1. Merkmale des Laserschweißens
Erstens kann durch Laserschweißen der Wärmeeintrag auf ein Minimum reduziert werden, der metallografische Bereich der Wärmeeinflusszone ist klein und auch die Verformung aufgrund der Wärmeleitung ist am geringsten. Es besteht keine Notwendigkeit, Elektroden zu verwenden, und es bestehen keine Bedenken hinsichtlich einer Verunreinigung oder Beschädigung der Elektroden. Und da es sich nicht um ein Kontaktschweißverfahren handelt, können Verschleiß und Verformung der Maschine minimiert werden. Der Laserstrahl lässt sich durch das optische Instrument leicht fokussieren, ausrichten und leiten. Es kann in entsprechendem Abstand zum Werkstück platziert und zwischen Werkzeugen oder Hindernissen um das Werkstück herumgeführt werden. Andere Schweißverfahren können aufgrund der oben genannten Platzbeschränkungen nicht verwendet werden. . Zweitens kann das Werkstück in einem geschlossenen Raum platziert werden (mit kontrolliertem Vakuum oder interner Gasumgebung). Der Laserstrahl kann auf einen kleinen Bereich fokussiert und an kleine und eng beieinander liegende Teile geschweißt werden. Die Auswahl an lötbaren Materialien ist groß und es können verschiedene heterogene Materialien miteinander verbunden werden. Darüber hinaus ist das Hochgeschwindigkeitsschweißen einfach zu automatisieren und kann auch digital oder computergesteuert erfolgen. Beim Schweißen von dünnem oder dünnem Draht ist das Umschmelzen wie beim Lichtbogenschweißen nicht einfach.
2. Vorteile von
LaserSchweißen
(1) Der Wärmeeintrag kann minimiert werden, der metallografische Bereich der Wärmeeinflusszone ist klein und die Verformung aufgrund der Wärmeleitung ist ebenfalls am geringsten.
(2) Die Schweißprozessparameter für das Einzeldurchgangsschweißen von Blechen mit einer Dicke von 32 mm wurden qualifiziert, wodurch die für das Schweißen dicker Bleche erforderliche Zeit verkürzt und sogar die Verwendung von Zusatzwerkstoffen überflüssig gemacht werden kann.
(3) Es besteht keine Notwendigkeit, Elektroden zu verwenden, und es bestehen keine Bedenken hinsichtlich einer Verunreinigung oder Beschädigung der Elektroden. Und da es sich nicht um ein Kontaktschweißverfahren handelt, können Verschleiß und Verformung der Maschine minimiert werden.
(4) Der Laserstrahl ist durch optische Instrumente leicht zu fokussieren, auszurichten und zu leiten, kann in einem geeigneten Abstand vom Werkstück platziert und zwischen den Geräten oder Hindernissen rund um das Werkstück umgeleitet werden. Für andere Schweißverfahren gelten die oben genannten Platzbeschränkungen. Kann nicht spielen.
(5) Das Werkstück kann in einem geschlossenen Raum platziert werden (mit kontrolliertem Vakuum oder interner Gasumgebung).
(6) Der Laserstrahl kann auf einen kleinen Bereich fokussiert werden, um kleine und eng beieinander liegende Teile zu schweißen.
(7) Die Auswahl an schweißbaren Materialien ist groß und es können verschiedene heterogene Materialien miteinander verbunden werden.
(8) Das Hochgeschwindigkeitsschweißen lässt sich leicht automatisieren und kann auch digital oder computergesteuert gesteuert werden.
(9) Beim Schweißen dünner Materialien oder Drähten mit dünnem Durchmesser ist das Zurückschmelzen nicht so einfach wie beim Lichtbogenschweißen.
(10) Es wird nicht durch das Magnetfeld beeinflusst (einfach beim Lichtbogenschweißen und Elektronenstrahlschweißen) und kann die Schweißkonstruktion genau ausrichten.
(11) Zwei Metalle, die unterschiedliche physikalische Eigenschaften (z. B. unterschiedliche Widerstände) schweißen können
(12) Es ist kein Vakuum und kein Röntgenschutz erforderlich.
(13) Wenn das Loch geschweißt ist, kann die Breite der Schweißnaht bis zu 10:1 betragen.
(14) Das Schaltgerät kann den Laserstrahl an mehrere Arbeitsplätze übertragen.
3. Vor- und Nachteile
(1) Die Position der Schweißnaht muss sehr präzise sein und im Fokus des Laserstrahls liegen.
(2) Wenn die Vorrichtung mit einer Vorrichtung verwendet werden soll, muss sichergestellt werden, dass die endgültige Position der Schweißkonstruktion mit dem Schweißpunkt ausgerichtet ist, auf den der Laserstrahl trifft.
(3) Die maximal schweißbare Dicke ist auf Werkstücke mit einer Einbranddicke von mehr als 19 mm beschränkt und das Laserschweißen ist für den Einsatz in der Produktionslinie nicht geeignet.
(4) Bei stark reflektierenden und gut wärmeleitenden Materialien wie Aluminium, Kupfer und deren Legierungen wird die Schweißbarkeit durch den Laser verändert.
(5) Beim Laserstrahlschweißen mit mittlerer bis hoher Energie wird eine Plasmasteuerung verwendet, um das ionisierte Gas um das Schmelzbad herum auszutreiben und so das Wiederauftauchen der Schweißraupe sicherzustellen.
(6) Der Wirkungsgrad der Energieumwandlung ist zu niedrig, normalerweise weniger als 10 %.
(7) Die Schweißnaht verfestigt sich schnell und kann Poren und Versprödung aufweisen.
(8) Die Ausrüstung ist teuer.
4. Bewerbung
Die Laserschweißmaschinentechnologie wird in hochpräzisen Fertigungsbereichen wie Automobilen, Schiffen, Flugzeugen und Hochgeschwindigkeitszügen häufig eingesetzt, was zu erheblichen Verbesserungen der Lebensqualität der Menschen geführt hat und die Haushaltsgeräteindustrie in diese Branche geführt hat Das Zeitalter der Präzision.
Fertigungsindustrie, Elektronik, medizinische Biologie, Automobilindustrie, Pulvermetallurgie und andere Bereiche.
5. Perspektiven
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