Die Zeitbereichs-OCT besteht hauptsächlich aus Michelson-Interferometern. Das von der Lichtquelle emittierte Licht wird nach Durchgang durch den Koppler in zwei Strahlen aufgeteilt und gelangt in den Probenarm bzw. den Referenzarm des Michelson-Interferometers. Das Probenlicht wird durch Streuung und Reflexion der Probe zurückgegeben, und das Referenzlicht wird vom Referenzspiegel reflektiert. Wenn die beiden zurückgegebenen optischen Wegunterschiede der Strahlen innerhalb eines Kohärenzlängenbereichs liegen, kann es zu Interferenzen kommen, wodurch ein Interferenzspektrum entsteht, das Probeninformationen trägt. Das optische Signal wird durch den Fotodetektor am Empfangsende in ein elektrisches Signal umgewandelt. Anschließend wird das Signal von der Datenerfassungskarte erfasst und schließlich vom Computer verarbeitet und das Bild rekonstruiert, um eine tomografische Bildgebung der Probe durchzuführen.
Unser Unternehmen bietet 850-nm-Superlumineszenzdiodenlaser oder -module für die OCT, 850-nm-2X2-Faserkoppler, 830-nm-polarisationsunabhängigen Isolator, 850-nm-C-Linse und 850-nm-3-Ring-Polarisationscontroller.
Systemstrukturdiagramm der Zeitbereichs-OCT:
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